Die erste Phase beginnt mit allmählich ansteigenden Fieber, Frösteln, Kopfschmerzen und Mattigkeit. Ähnlich einer grippalen Infekt. In späteren Phase kann es zu Bauchschmerzen und Verstopfung kommen. Wird die Infektion nicht behandelt, können sich die Symptome. Infizierte Patienten fühlen sich schwer krank und sind oft benommen. Auf der Zunge kann ein grau bis weisslichen Belag diagnostiziert werden. Die Spitze und die Ränder der Zunge bleiben oft frei und erscheint hochrot. Dies ist sehr typisch für Typhus. Die Leber und Milz sind vergrößert aufgrund des Bakterienbefall. Es kommt im weiteren Verlauf zu Hautveränderungen, den sogenannten Roseolen. Der Stuhlgang verändert sich. Es kommt zu typischen erbsenbreiartigen Durchfälle. Typhus lässt sich heute sehr gut mit Antibiotika behandeln. Deren Diagnose ist über eine Stuhluntersuchung sehr einfach.